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Donnerstag, 18. August 2022

Erste Eindrücke

Gleich am Tag nach der Ankunft machten wir einen "Rundgang" durch Sanur. Wir wollten feststellen, was sich in den letzten drei Jahren geändert hatte und was beim Alten geblieben war. 

Diese Opfergaben, Chanang Sari, sind allgegenwärtig.

In Sanur sind im Vergleich zu den Jahren zuvor nur ca. 50% der Touristen unterwegs, etwa ein Drittel der Geschäfte, Restaurants und Hotelanlagen sind geschlossen. Sogar von der Filiale der Maybank nebst dem dazugehörigen ATM, wo wir in den Jahren zuvor Geld abgehoben haben, ist nur noch die Fassade geblieben. Die Restaurants, die geöffnet haben und vorher Frühstück, Mittagessen und Abendessen anboten, servieren jetzt zum Großteil nur noch Abendessen. In Kuta und Legian soll allerdings "business as usual" herrschen, so haben wir es zumindest von Bekannten, die auf Bali leben, gehört. 

Nicht wirklich voll ...

Zum Sundowner und Abendessen im Sand am Strand von Sanur

An die offiziell geltende Maskenpflicht in Innenräumen und öffentlichen Verkehrsmitteln hält sich praktisch kein Ausländer. Der Fahrer, der uns vom Flughafen abgeholt hatte, meinte, die Touristen würden eine Maskenpflicht halt nicht akzeptieren. Das könne man nicht ändern. Nun, wir halten uns daran: Im Taxi, im Supermarkt und bei der Massage setzen wir unsere Maske auf. 

Ach ja, Chintya, wo wir uns üblicherweise massieren lassen / ließen, gibt es noch und der Preis für 90 Minuten balinesicher Massage beträgt wie im Jahr 2019 noch immer 120.000 IDR.Wir waren bereits 2 x dort 😉


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