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Samstag, 12. August 2023

Zusammenfassung: Bali Juli / August 2023

Am 13. Juli landeten wir in Bali. Die erste Woche verbrachten wir in einem Hotel, denn „unser“ Apartment im Praschita Bali war ausgebucht, da wir uns zu viel Zeit mit der Reservierung gelassen hatten.

Der Pool im Bumy Ayu ist auch nicht schlecht.

Am Strand hatte mittlerweile eine Schildkröten-Station aufgemacht. Klein, aber fein. 

Wir hatten das Hotel ohne Frühstück gebucht, so konnten wir auch einmal die Frühstücksoptionen in Sanur testen. 

Glasshouse Special

Nach einer Woche im Bumi Ayu zogen wir wieder in „unseren“ Bungalow. Von dort aus starteten wir dann auch eine Tagestour zu den Schmetterlingen und zu den Reisterrassen von Jatiluwih. 


Unseren Hochzeitstag feierten wir mit einem Hibiskus-Negroni am Strand und einem indischen Essen.

Am 11. August ging es zurück nach Thailand. Wir verbrachten drei Tage in Bangkok, dann ging es nach Hause, nach Koh Lanta.

Bye, bye, Bali. Nächstes Jahr kommen wir wieder! 

 

 

Dienstag, 1. August 2023

Ausflug zu den Schmetterlingen und den Reisterrassen in Jatiluwih (2)

Nach unsem Besuch auf der Schmetterlingsfarm ging es weiter zu den Reisterrassen in Jatiluwih. 

In Bali wird Reis seit über 2000 Jahren in mühevoller Handarbeit angebaut, und die Reisterrassen und -felder der Insel sind in ihren unterschiedlichen Grüntönen wunderschön anzusehen.

Die Balinesen bezeichnen die Reisterrassen auch als "grüne Himmelsleitern der Götter". 

Reis wird als Gabe der Götter betrachtet und das Subak-System, das die durch die Dorfbewohner gemeinsam demokratisch geregelte Bewässerung der Reisfelder bestimmt, ist Teil der Tempelkultur. Es wurde 2012 zum Unesco-Weltnaturerbe erklärt, denn es verkörpert die Tri Hita Karana-Philosophie, das harmonische Zusammenspiel der Welt der Götter, der Menschen und der Natur. Die landwirtschaftliche Kollektive, die je nach Anbaugebiet aus 50 bis 400 Reisbauern besteht, achtet darauf, dass religiöse, traditionelle und Aspekte der Umwelt mit den Bedürfnissen der Menschen in Einklang sind. 

Die Subak wacht über die sinnvolle und gerechte Zuteilung des Wassers, die über ein ausgeklügeltes System aus kunstvoll angelegten Wasserkanälen und Schleusen funktioniert, und regelt Neubau- und Unterhaltsmaßnahmen des Kanalsystems. Es gibt 3 bis 4 Ernten im Jahr und auf einem Reisfeld können sich gleichzeitig Pflanzen in den unterschiedlichsten Stadien des Reifungsprozesses befinden.

In Jatiluwah beträgt (Stand Juli 2023) der Eintrittspreis zu den Reisterrassen 40.000 IDR pP, es kommen noch 5.000 IDR für das Parken hinzu, wobei es keine ausgewiesenen Parkplätze gibt, außer welche, die zu Unterkünften oder Restaurants gehören, unser Fahrer suchte sich einfach einen Platz am Straßenrand.


Im Hintergrund ist der wolkenverhangene Gunung Batukaru zu sehen,
ein inaktiver Vulkan. Er ist mit 2.276 m der zweithöchste Berg Balis.

Es gibt sechs Trekkingpfade, der kürzeste ist 1,5 km, der längste für Fußgänger 3,1 km, der sechste Pfad ist für Fahrradfahrer, dieser ist 5,5 km lang. Fahrräder und E-Bikes kann man sich übrigens vor Ort ausleihen. Wir entschieden uns für den kürzesten Pfad und brauchten ca. 40 Minuten. Großteils sind die Pfade gepflastert oder betoniert, teilweise muss man auch Stufen hoch- und runtersteigen.

Je nachdem für welchen der Pfade man sich entscheidet, kommt man unterwegs an einigen kleinen Tempeln vorbei, es gibt eine Menge kleiner Ställe und auf der von uns gewählten Strecke passierten wir zwei Cafés und mehrere Verkaufsstände für Knabbersachen und Getränke.

Die Anzahl der Touristen, die während unseres Besuchs in den Feldern unterwegs waren, war überschaubar. Das Areal ist mit seinen insgesamt 600 ha halt sehr groß, sodass man nicht so schnell das Gefühl bekommt, es sei überlaufen. Von diesen 600 ha sind 300 ha als Reisfelder durch die Regierung geschützt worden, 100 ha außerhalb dieser geschützten Zone dürfen für den Tourismus erschlossen werden, d.h. mit Hotels, Restaurants und Souvenirläden bebaut werden, die restliche Fläche wird für Plantagen genutzt.

Die Felder werden bewirtschaftet (anders als in Tegalalang, dort ist das Ganze nur noch eine Show für die Touristenhorden) und laut unserem Fahrer, verdienen die Reisbauern gutes Geld damit.

Reisanbau ist harte Arbeit.


Der Dünger für die Felder wird mitten drin produziert.

Nach unserem Spaziergang kehrten wir noch in einem der entlang der Hauptstraße gelegenen Restaurants ein, es gab balinesisches Hühnchen mit Reis und Cap Cay mit Huhn sowie 2 Cokes für insges. 143.000 IDR. Danach machten wir uns auf den Heimweg.

Kurz nach 17 Uhr waren wir wieder in unserer Unterkunft. Für die Tour zahlten wir 800.000 IDR. Den schönen, abwechslungsreichen Tag ließen wir mit einem Abendessen am Strand ausklingen.

PS:
Immer mehr Reisfelder auf Bali müssen für neue Hotelbauten Platz machen, längst schon ist die Insel in Sachen Reis nicht mehr Selbstversorger, er muss aus dem Ausland (Thailand und China) zugekauft werden. Der Tourismus gehört nun mal zu den Haupteinnahmequellen der Insel und die ehemaligen Reisbauern finden, wenn sie Glück (?) haben, neue Arbeit in einem der neuen Hotels.

PPS:
Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass auch ich ein Tourist bin und damit Teil des Problems.

 

Samstag, 29. Juli 2023

Ausflug zu den Schmetterlingen und den Reisterrassen in Jatiluwih (1)

Dies ist unser 7. Aufenthalt auf Bali - und langsam wird es knapp mit den noch unbekannten Sehenswürdigkeiten. Aber wir wollen ja nicht nur den ganzen Tag am Pool liegen, in Sanur shoppen und am Strand einen Drink zum Ausklang des Tages genießen (ich sage bewusst nicht "Sundowner", denn in Sanur kann man keinen Sonnenuntergang bestaunen, das tun wir demnächst wieder zu Hause auf Lanta 😉). 

Gestern haben wir deshalb einen Tagesausflug gemacht. Vorrangig wollten wir uns die Jatiluwih-Reisterrassen anschauen. Nachdem wir 2018 bei unserem zweiten Besuch der Tegalalang-Reisterrassen entsetzt über deren gnadenlose touristische Vermarktung waren, hatte ich gehört, dass die Jatiluwih-Reisterrassen in Zentral-Bali noch tatsächlich eine Produktionsstätte sind und dass das dortige Bewässerungssystem, Subak, zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. 

Auf dem Weg zu den Reisterrassen war noch ein Stopp bei einer Schmetterlingsfarm geplant, der Tamam Kupu-Kupu Bali. ("Schmetterling" heißt auf Indonesisch "Kupu-Kupu").

Unser Fahrer, Herr Bima, holte uns wie vereinbart pünktlich um 10 Uhr ab. Ich kann es mir nicht verkneifen anzumerken, dass wir uns in Bezug auf den Tag unseres Ausflugs ganz nach ihm gerichtet haben. Er ist sehr in der balinesischen Tradition und Kultur verhaftet und deshalb arbeitet er lediglich an Tagen, an denen keine Zeremonie stattfindet. Und auf Bali finden sehr viele Zeremonien statt!

Nach ca. 1,5 Stunden kamen wir auf der Schmetterlingsfarm an. Während im Internet der Eintrittspreis pP mit 50.000 IDR angegeben war, zahlten wir am Ticketschalter 100.000 IDR pP. Das war keine Masche, auf den Tickets stand der Preis schwarz auf weiß. Und es ist nun auch nicht die Welt, aber für balinesische Verhältnisse und für das, was geboten wird, schon recht happig. 

Der Park ist überschaubar. Es gibt zwei Pavillons für die Besucher. Im ersten kann man beobachten, wie Schmetterlinge und Motten aus ihren Kokons schlüpfen. Sobald die Flügel der Neugeborenen getrocknet sind und die Tiere diese entfalten, kann man erkennen, dass viele von ihnen riesig sind!


Im zweiten Pavillon werden einige Käfer und Skorpione gehalten.

Eine Stabs- oder Gespenstschrecke
Um das Suchbild zu entschärfen, habe ich einen Hinweispfeil platziert.

Dieses Jungtier kann man leichter erkennen. Leider konnte ich keines
der Tiere mit ausgebreiteten Flügeln fotografieren.

Atlaskäfer
In der Natur befallen sie die Kokosnussplantagen,
hier werden sie mit Beetle Jelly gefüttert.

Dann gibt es noch eine Käfer-Höhle, die in einem künstlichen Tunnel untergebracht und sehr schlecht gewartet ist. Einige der ausgestellten Tiere (Skorpione, Spinnen, verschiedene Käfer) waren gar nicht zu sehen, weil die Beleuchtung des jeweiligen Glasbehälters kaputt war, einer der Käfer war sogar ausgebüxt! Er hockte hinter seinem Glasbehälter. Ich hoffe, es handelte sich nicht um einen der giftigen Artgenossen.

Auch das sog. Museum war vernachlässigt. Es reihte sich Vitrine an Vitrine. Viele davon waren entfernt worden, an deren Stelle war auf einem Blatt Papier mit Handschrift "Repaired" vermerkt. Abgesehen davon kann ich dieser Art der Präsentation überhaupt nichts abgewinnen. Es kommt mir so grausam vor, wie die wunderschönen Falter da aufgespießt zur Schau gestellt werden.



Trotzdem will ich euch noch ein paar schöne Aufnahmen von der Schmetterlingsfarm zeigen:

Erste Flugversuche nach dem Schlüpfen


Diese Schmetterlinge beherrschen das Fliegen schon länger.

Holzbrücke im Schmetterlingspark

Weiter ging es zu den nahegelegenen Reisterrassen.

Damit dieser Blogbeitrag übersichtlich bleibt, berichte ich über die Reisterrassen von Jatiluwih in einem separaten Posting.


Freitag, 14. Juli 2023

Wieder auf Bali - Ankunft

Gestern Abend sind wir auf Bali gelandet. Zum ersten Mal flogen wir in Singapur vom Terminal 4 des Changi Aiports ab. Und zum ersten Mal erlebten wir, dass an einem Flughafen alles automatisiert war: Das Einchecken, die Gepäckaufgabe, die Passkontrolle - und sogar der Bestellvorgang bei Burger King 😉 

Nur die Sicherheitskontrolle war da eine Ausnahme. Am Band gab es reichlich Personal und die Kontrolle war überaus genau: Man entdeckte zum ersten Mal meine Mini-Nagelfeile, die ich in meinem Portemonnaie seit 15 Jahren bei mir trage (das Portemonnaie ist allerdings nicht mehr das, was ich vor 15 Jahren nutzte). Übrigens durfte ich sie behalten!

Die Installation des schwedischen Künstlers
Kurt Laurenz Metzler heißt
"Travelling Family"

Der Flug von Singapur startete mit ca. 40 Minuten Verspätung, landete aber mit nur 10minütiger Verspätung auf der Insel der Götter um 20:05 Uhr.

Im Vorfeld hatten wir versucht, sowohl ein e-Visum zu bekommen als auch eine elektronische Zollerklärung abzugeben. Das e-Visum war uns zu kompliziert, weshalb wir mittendrin abbrachen, und die Seite für die elektronische Zollerklärung funktionierte nicht. Alles halb so wild, wir wussten, dass beides auch vor Ort, sprich am Flughafen in Denpasar, erledigt werden konnte.

Das Visum hatten wir in wenigen Minuten, kaum jemand stand in der Schlange vor den für die Ausgabe vorgesehenen Schaltern. Wir waren angenehm überrascht. Aber dann kam die Ernüchterung: An der Passkontrolle war die Hölle los.

Nach 1 Stunde und 10 Minuten hatten wir es geschafft. Immerhin war nach der Warterei unser Gepäck schon da. Kurz vor der Zollkontrolle gab es dann einige Terminals, an denen man die Zollerklärung ausfüllen konnte. Danach druckten wir uns einen Zettel mit einem QR-Code aus (Drucker sind an den Terminals angeschlossen) und passierten die Zollkontrolle. 

Unser Fahrer (wir fahren seit Jahren immer mit Herrn Bima, +62 82 145 316 796, putrabima65@ymail.com) hatte geduldig gewartet und er lieferte uns wohlbehalten um 22:25 Uhr in unserem Hotel in Sanur ab. 

Leider gab es nichts mehr zu trinken (nur das Wasser auf dem Zimmer) und auch nichts mehr zu essen, gut, dass wir in Singapur bei Burger King eingekehrt waren ...

 


Mittwoch, 24. August 2022

Am Strand von Sanur

Mich reizt auf Bali das Meer nicht zum Baden, ich bin halt von den Stränden in Thailand verwöhnt. 

Die Statue des Fischers ist ein Wahrzeichen des Strandes.

Der riesengroße Hummer ein paar Meter weiter mittlerweile auch 😉

Sie wollen nicht spielen, sondern balgen sich um Futter.



Aber während eines Strandspaziergangs ist es immer wieder ein Vergnügen, die Drachen zu bestaunen.

Die Jungs hatten mit ihrer etwas eigenwilligen Konstruktion eine Menge Spaß!

 

PS:
Über das Drachensteigen habe ich einen separaten Blogbeitrag verfasst.


Freitag, 11. Oktober 2019

Bali 2019 - Zusammenfassung

Wie jedes Jahr verbrachten wir einen Monat auf Bali, um die thailändische Regenzeit "auszusitzen".


Dieses Jahr besuchten wir im Rahmen eines zweitägigen Ausflugs die Komodo-Drachen im gleichnamigen Nationalpark.

Wir haben ein paar Mal an der "Mittwochsrunde" im La Playa teilgenommen und ansonsten relaxed.

Ich habe auch endlich einmal damit begonnen, mich näher mit der indonesischen bzw. balinesischen Küche zu befassen.


Aber wie immer ging der Monat viel zu schnell vorbei ...


Donnerstag, 19. September 2019

Mittwochsrunde im La Playa

Wenn wir auf Bali sind, schließen wir uns hin und wieder auch der "Mittwochsrunde" im La Playa in Sanur an.


Jeden Mittwoch treffen sich deutschsprachige Expats dort um 18 Uhr, um zu klönen und zusammen zu essen und zu trinken. Ein deutschsprachiger Stammtisch mit Teilnehmern aus D-A-CH, die manchmal auch ihre balinesischen oder australischen Partner mitbringen.


Es macht Spaß, sich auszutauschen und - gerade wenn man wie wir länger unterwegs ist - mal wieder einfach nur auf Deutsch drauflos zu reden ...

Bezüglich des Essens im La Playa: Nichts berauschendes, aber man wird satt. Die Preise sind für ein Strandrestaurant sogar eher moderat.

Sonntag, 15. September 2019

Thailändisches Essen in Sanur

Wir hatten ja das "Little Thai" bereits in den Vorjahren besucht und uns immer wieder vorgenommen, es in Zukunft bleiben zu lassen. Das thailändische Essen ist dort einfach nicht authentisch, nicht mal ansatzweise!

Dieses Jahr haben wir deshalb unser Glück um "Ulu" gesucht - und es gefunden.


Das "Ulu" liegt etwas mehr in Sanur Downtown (Jalan Danau Tamblingan 85), also für uns ein gutes Stück zu Fuß. Aber sei's drum.

Wir bestellten Rindfleischsalat (Yam Nüa), gebratenes Hühnchen mit Basilikum und mariniertes Hühnchen in Pandanus-Blättern (Gai Hor Bay Toey) - dass dieses Gericht auf der Karte stand, war für mich schon ein gutes Zeichen, denn selbst in Thailand findet man es nicht überall.

Gai Hor Bay Toey - lecker!

Es war ein gelungener Abend und die Preise im Ulu sind auch nicht abgehoben (thailändisches Essen ist überall auf der Welt relativ teuer, außer in Thailand 😉) Chang hatte 2 Bier und ich 1 Weißwein und 1 Soda-Wasser und wir zahlten am Ende des Abends 450.000 IDR.

Fazit: Gerne wieder!

Update:

2022 war die Atmosphäre vollkommen anders, und das lag nicht an den Corona-Nachwehen. Außerdem spielte eine Live-Band, laut und nicht sehr schön. Wir haben verzichtet.

2023 hatte ein neues thailändisches Restaurant eröffnet, das "Oh My Thai". Natürlich haben wir es ein paar Tage nach der Auskunft ausprobiert. Gar nicht mal so schlecht ...

 


Dienstag, 27. August 2019

Zurück auf Bali

Seit vier Tagen sind wir schon auf Bali und wir haben alle "üblichen" Rituale bereits vollzogen:

Nach Sonnenuntergang am Strand von Sanur
Was mir im Vergleich zum Vorjahr aufgefallen ist?

Es gibt ein paar unerfreuliche Neuerungen:
  • Sanur ist voller als im letzten Jahr.
  • Am Strand sind jetzt zwei Resorts, die die Gäste non-stop mit lauter Musik beschallen, so eine Art Pool-Party auf amerikanisch ...  
  • Es wird an allen Ecken und Enden gebaut.
Aber wir fühlen uns wohl in unserem Resort! Wir haben das Jet Lag überwunden und freuen uns auf die vor uns liegenden Tage.

Was wir auf Bali unternehmen werden? Wir planen u.a. einen Ausflug nach Flores (bzw. Rinca), um uns die Komodo-Drachen anzuschauen, denn ab dem 1. Januar 2020 soll das Naturschutzgebiet (UNESCO Weltkulturerbe) für ein Jahr geschlossen werden.

Nach der Wiedereröffnung soll der Eintritt von derzeit ca. 15 Euro pP auf 440 Euro pP steigen! Also jetzt oder nie ... (Aber vielleicht wird ja doch nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird.)




Sonntag, 30. September 2018

Bali 2018 - Zusammenfassung

Wie im Vorjahr haben wir wieder einen Monat auf Bali verbracht, dieses Mal haben wir auch einiges unternommen.


Wir fuhren für 2 Tage nach Ubud. Dort waren wir nach 5 Jahren wieder einmal im Affenwald unterwegs.


Auf dem Weg nach Ubud haben wir die Tegalalang-Reisterassen und den Tegenungan-Wasserfall besucht.


Und zum Schluss unseres Aufenthaltes haben wir eine Tagestour nach Bukit gemacht, wo wir uns Nusa Dua, den Pandawa-Strand und den Uluwatu-Tempel anschauten.


Wenn alles nach Plan läuft, werden wir auch im nächsten Jahr wieder Zeit auf Bali verbringen, denn die Lebenshaltungskosten entsprechen denen in Thailand und im Sommer, wenn in Thailand Regenzeit herrscht, ist das Wetter dort erheblich besser!


Freitag, 21. September 2018

Massimo: Die beste Eiscreme Sanurs

Wir (besonders ich!!!) sind große Fans von Eiscreme. Für mich kommen übrigens nur Milcheissorten in Frage bzw. ins Hörnchen bzw. in den Becher. Softeis geht nur im äußersten Notfall.

Das vorausgeschickt ist es nicht verwunderlich, dass wir uns in Sanur am Nachmittag öfter mal aufmachen, um ein Eis zu essen.

Chang hatte auf der Rückfahrt von Bukit in "Downtown" Sanur (ich zitiere unseren Fahrer) Massimo aus dem Augenwinkel wahrgenommen. Wir wohnen ja eher "Uptown" und sind meistens zu Fuß unterwegs, deshalb kannten wir Massimo noch nicht.

Ein kleiner Teil der riesigen Auswahl an Sorten bei Massimo
Gestern machten wir uns auf den Weg, es ist ein schöner Spaziergang am Strand entlang (ca. 2,5 km von unserem Häuschen aus) bis zu Massimo.

Spaziergang am Strand von Sanur
Die Qual der Wahl! Was nehme ich? Chang entschied sich schnell für drei Sorten: Rum Raisin, Milk Chocolate und Amarena Float. Okay, also den Maxi Cup. Für mich das Gleiche!


Böser Fehler! Die Portionen sind so riesig, dass selbst ich meine kaum geschafft habe, und das will schon was heißen. Der Baby Cup kommt zwar nur mit zwei Geschmacksrichtungen, aber ist von der Menge her vollkommen ausreichend, vermutlich gibt es ihn sogar mit 3 Sorten für 5.000 IDR mehr ...

Wie auch immer: An diesem Abend fiel das Dinner aus!

Und bei Massimo gibt es natürlich auch Pizza, Pasta und so weiter und man bleibt auch nicht durstig 😋